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Shih Tzu Charakter und Wesen – Was macht den Shih Tzu aus?


Der Charakter der Shih Tzu wird vor allem als freundlich, verspielt aber auch wachsam beschrieben.

Aufgrund ihrer Körperhaltung wird den Tieren häufig Arroganz nachgesagt.

Tatsächlich gehört auch eine gewisse Eigensinnigkeit zum Charakter dieser Hunde.

Trotzdem besitzen sie ein äußerst freundliches und fröhliches Wesen. Sie können sehr gut als Haushunde gehalten werden, da sie sich in der Wohnung wohl fühlen und sich ebenfalls sehr gut mit Kindern vertragen und mit anderen Haustieren anfreunden können. Dazu müssen sie mäßig aber dennoch ausreichend beschäftigt werden.

Shihtzu wartend am Strand
Der Shih Tzu ist ein fröhlicher Alltagsbegleiter

Die Tiere entwickeln eine starke Bindung zu ihren Herrchen und sind treue, liebenswerte und fröhliche Begleiter für den Alltag.

Auch Wachsamkeit gehört zu den markanten Charaktereigenschaften der Shih Tzu Hunderasse.

Da die Tiere über ein außerordentlich gutes Gehör verfügen, hören sie zum Teil sogar deutlich mehr als andere Hunde und sind sehr aufmerksam und wachsam.

Trotz ihres kleinen Körpers sind die Shih Tzu Hunde recht robust. Grundsätzlich werden sie vor allem aufgrund ihres lebhaften und fröhlichen Wesens und ihres bemerkenswerten Fells als Haustiere gehalten.

Shih Tzu übernehmen trotz ihrer Verspieltheit jedoch auch eine gewisse Wachfunktion.

Wer auf der Suche nach einem Hund ist, der sich für die Haus- oder Wohnungshaltung anbietet und aufgrund seines freundlichen Wesens in Familien mit Kindern oder anderen Haustieren gut aufgehoben ist, der trifft mit einem Shih Tzu eine gute Wahl.

Steckbrief Shih Tzu

Shih Tzu Steckbrief
Steckbrief Shih Tzu: Kurz und knapp was den Shih Tzu ausmacht!

Ursprungsland: Tibet
Größe: max. Widerristhöhe 27 cm
Gewicht: 4,5-8 kg (ideal sind 4,5-7,5 kg)
Lebenserwartung: 10-16 Jahre (Siehe Shih Tzu Lebenserwartung)
Charakter/Wesen: Intelligent, freundlich, wachsam, unabhängig, verspielt, sensibel, loyal
Haarkleid: Dichtes, langes Haar mit viel Unterwolle
Farbe: Erlaubt sind alle Farben
Eignung: Gesellschafts- und Begleithund
Familienfreundlich: Ja

FCI-Rassestandard Shih Tzu

Der Shih Tzu ist eine von der FCI (Fédération Cynologique Internationale) anerkannte Hunderasse aus Tibet.

  • FCI-Standard Nr. 208
  • Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithund
  • Sektion 5: Tibetanische Hunderassen
  • Ohne Arbeitsprüfung

Allgemeines Erscheinungsbild

Der Shih Tzu ist ein robuster, stark behaarter Hund und sein Körperbau ist ein wenig länger als hoch.

Er besitzt einen gerade Rücken und eine tiefe Brust. Seine Haltung wird oft als arrogant beschrieben, der Körper ist kräftig und die Beine kurz.

Shih Tzu Charakter und Wesen
Shih Tzu Charakter und Wesen

Kopf:

  • Sein chrysanthemenartiger Kopf ist rund und breit und die Augen groß und dunkel (das Weiß darf nicht sichtbar sein). Hervorstehende Augen kommen vor, sind jedoch unerwünscht.
  • Der Fang ist kurz und breit, beinahe quadratisch. Die Zähne weisen einen leichten Vorbiss oder ein Zangengebiss auf.
  • Die stark behaarten Hängeohren sind hoch am Schädel angesetzt und haben ein langes Ohrleder.

Körper:

  • Kräftige Knochen
  • Geschwungener Hals
  • Gerader Rücken
  • Tiefe Brust
  • Runde Pfoten
  • Hoch angesetzte, buschige Rute, die über dem Rücken getragen wird.
Shih tzu Charakter
Der Shih Tzu Charakter ist ausgeglichen und bei vielen Hundehaltern sehr beliebt.

Haarkleid:

  • Das Deckhaar ist lang und dich. Leichte Wellen sind erlaubt.
  • Dichte Unterwolle ist erwünscht.
  • Das Haarkleid darf die Bewegungen oder die Sicht des Hundes nicht beeinträchtigen. Dennoch wird das Haar am Kopf häufig hochgebunden.

Farben:

Es sind alle Farbschläge erlaubt. Bei mehrfarbigen Hunden sind eine weiße Blesse sowie Rutenspitze wünschenswert.

Shih Tzu Besonderheiten:

  • Verkürztes Gaumensegel
  • kleine Nase
  • manchmal hervorquellende Augen

Shih Tzu Charakter: ein ausgezeichneter Wächter

Schon in den Tempeln Tibets (siehe Shih Tzu Geschichte und Ursprung)  wurden die kleinen Shih Tzu als Wachhunde eingesetzt. Ihr hervorragendes und überdurchschnittliches Gehör machte sie schon früh auf Veränderungen und Eindringlinge aufmerksam. Dabei sind sie Fremden gegenüber zwar misstrauisch, aber keinesfalls aggressiv.

Und wer alleine durch die Tempelanlagen streunen darf, ist natürlich auch tapfer und selbstbewusst. Der Shih Tzu genießt hin und wieder gerne seine Freiheit und ist bisweilen ein wenig eigensinnig.

Eine konsequente Erziehung ist darum unbedingt angeraten. Nur allzu schnell verzeiht man dem kleinen und hübschen Löwen Unarten und lässt diese durchgehen. Solch ein Fehlverhalten seines Halters weiß der Shih Tzu später gekonnt auszunutzen und fordert einmal gewonnene Rechte konsequent ein.

Dennoch ist diese Hunderasse sehr loyal und anhänglich. Der Shih Tzu liebt seine Familie und entwickelt eine starke Bindung zu seinem „Rudel“.

Der Shih Tzu als idealer Familienhund?

Shih Tzu als Familienhund
Shih Tzu als Familienhund: Der Shih Tzu ist ein ruhiger und ausgeglichener Zeitgenosse und kommt bestens mit Artgenossen und auch anderen Tieren im Haushalt aus. Doch nicht nur das: Er ist sehr freundlich, sanftmütig, klug und verspielt und eignet sich darum bestens für Familien mit großen und kleinen Kindern.

Der Shih Tzu ist ein ruhiger und ausgeglichener Zeitgenosse und kommt bestens mit Artgenossen und auch anderen Tieren im Haushalt aus. Doch nicht nur das: Er ist sehr freundlich, sanftmütig, klug und verspielt und eignet sich darum bestens für Familien mit großen und kleinen Kindern. Vorausgesetzt, die Kinder respektieren den Hund und haben den richtigen Umgang mit ihm gelernt. So muss dem Hund beispielsweise ein Rückzugsort zugestanden werden, an dem er nicht gestört werden darf. Auch sollte der Vierbeiner nicht einfach hochgehoben werden.

Der Shih Tzu hingegen sollte gut sozialisiert sein und Menschen jeden Alters (also auch Babys und Kleinkinder) kennen. Denn natürlich ist keine Hunderasse ohne gewisse Regeln zu kennen und Erfahrungen zu sammeln gleich ein optimaler Familienhund.

Dies erreichst Du nur durch eine frühe Sozialisation, respektvolles Miteinander und eine gute Erziehung. Dann steht einer lebenslangen Freundschaft mit viel Spiel und Spaß sicherlich nichts mehr im Wege. Die Sozialisierung beginnt bereits im frühen Welpenalter beim Shih Tzu Züchter.

Der aktive und kontaktfreudige Shih Tzu will außerdem immer und überall mit dabei sein und beweist immer wieder wie viel Ausdauer in so einem kleinen Hund stecken kann. Er kann aber auch mal für einige Stunden alleine bleiben, denn er ist tapfer und eigenständig.

Er entscheidet oft sogar selbst, wann er eine Portion Zuwendung und Aufmerksamkeit braucht und ist keinesfalls ein Schoßhündchen, dass jeder nach Belieben hochnehmen und anfassen darf.

Er hat zwar nichts gegen ein Haus mit Garten, in einer Wohnung fühlt der Shih Tzu sich bei ausreichender Beschäftigung (Tipp: Wie beschäftige ich meinen Shih Tzu?) und Auslauf allerdings auch wohl. Prima für Stadtmenschen und Familien mit Hundewunsch aber weniger Platz.


Shih Tzu Rüde oder Hündin?

Viele Shih Tzu Züchter empfehlen, einen Hund nach Gefühl auszuwählen und danach, wie gut Hund und zukünftige Besitzer bei den ersten Treffen miteinander harmonieren.

Erst danach sollte „drunter“ geschaut werden, um welches Geschlecht es sich eigentlich handelt. Denn leider gibt es immer noch viele Vorurteile gegenüber Rüden und Hündinnen, die allerdings wenig bis gar keine Grundlage haben.

Shih Tzu Hündin oder Rüde?
Shih Tzu Hündin oder Rüde? Das Geschlecht spielt beim Charakter und Wesen keine Rolle.

Die Gängigsten lauten wie folgt:

Vorurteil: Shih Tzu Hündinnen sind …

  • leichter zu erziehen
  • folgsamer
  • verschmust und anhänglich
  • zicken gern

Voruteil: Shih Tzu Rüden sind  …

  • markieren viel
  • schnüffeln an jedem Grashalm
  • sind dominant und aggressiv

Natürlich treffen einige dieser Aussagen zu, allerdings sind sie nicht wirklich geschlechtsspezifisch, sondern gelten für Rüden und Hündinnen gleichermaßen. Es hängt eben sehr stark vom individuellen Charakter des jeweiligen Hundes ab, welche Wesenszüge er später entwickelt.

Seitenansicht Shih Tzu Rassestandard
Shih Tzu Rüde oder Hündin? Stimmen die Vorurteile?

Selbst wenn die Shih Tzu alle einen ähnlichen Grundcharakter aufweisen, so spielen bei der Wesensfestigung viele Komponenten eine Rolle.

Dies fängt bei einer guten oder eben schlechten Aufzucht und Sozialisation an und hört beim Training in der Hundeschule noch lange nicht auf.

Du als Halter beeinflusst den Hund also wesentlich.

Ob es am Ende ein Rüde oder eine Hündin wird, sagt also nichts über die spätere Erziehbarkeit des Hundes aus, noch über den Grad seiner Verschmustheit oder Dominanz.

Einen wichtigen und markanten Unterschied gibt es allerdings zwischen den Geschlechtern und dies ist die Läufigkeit:

Etwa ein- bis zweimal im Jahr kommt die Shih Tzu Dame in die Hitze und braucht in dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit. Sie verliert Blutstropfen und es müssen spezielle Hygienemaßnahmen im Haushalt ergriffen werden.

Auch auf Spaziergängen gilt es Vorsicht walten zu lassen, und von Rüden Abstand zu halten. Das Verhalten der Hündin kann sich in dieser Zeit ebenfalls ändern. Einige Weibchen schlafen viel oder ziehen sich verstärkt zurück.

Andere werden hingegen besonders anhänglich und liebesbedürftig. Manchmal kommt es auch zu einer Scheinträchtigkeit. Plötzlich sondert die Shih Tzu Dame Milch ab, bemuttert Spielzeug oder Stofftiere und verteidigt diese gegen andere Hunde oder Personen.

Bei den Rüden kann sich das gewohnte Verhalten auch ein wenig ändern, wenn eine läufige Hündin in der Nachbarschaft zugegen ist. Sie verweigern mitunter das Futter, jaulen und bellen herzzerreißend nach ihrer Liebsten oder sind den ganzen Tag unruhig.

Macht eine Kastration Sinn?

Durch eine Kastration lassen sich diese Verhaltensweisen teilweise eindämmen. Bei Hündinnen kommt es durch diesen Eingriff zu keiner weiteren Läufigkeit, sie verliert kein Blut mehr und wird durch die Operation (allerdings nur, wenn diese vor oder nach der ersten Hitze erfolgt) sogar vor bestimmten Krankheiten und Krebsarten geschützt.

Shih Tzu Charakter
Was ist typisch für den Shih Tzu Charakter und sein Wesen?  Ob Hündin oder Rüde spielt keine Rolle. Wichtig für den Charakter sind die Erziehung und die Sozialisierung.

 

Bei Rüden gibt es hingegen keine medizinische Indikation für eine Kastration. Auch mit der Hitze verbundene unerwünschte Verhaltensweisen lassen sich dadurch nicht unterbinden, wenn der Rüde bereits vor dem Eingriff geschlechtsreif war und läufige Hündinnen kennengelernt hat. Erfolgt die Kastration allerdings sehr früh, also vor Erreichen der Geschlechtsreife, so wird er später auch kein Interesse an den Damen zeigen.

Bitte beachte jedoch, dass jeder medizinisch Eingriff mit Risiken verbunden ist.


Vorurteile gegenüber dem Shih Tzu

Vorurteil 1: Der Shih Tzu ist schwer erziehbar

Kommt darauf an!
Der Shih Tzu ist ein sehr ruhiger und ausgeglichener Hund, ohne Neigung zu Aggressivität oder Nervosität. Allerdings sind sie sehr selbständig und besitzen einen kleinen Dickkopf. Da können sie bei der Erziehung schon mal auf stur stellen. Hier ist ein konsequentes aber liebevolles Training durch den Halter sehr wichtig, damit es im Zusammenleben später keine Probleme gibt. Wann und wie oft der kleine Löwe also seinen Willen durchsetzt, ist allein von der Inkonsequenz der Person am anderen Ende der Leine abhängig. Erziehbar ist schließlich jeder Hund!

Vorurteil 2: Der Shih Tzu ist kein vollwertiger Hund

Shih Tzu in blauem Pullover auf schwarzen Hintergrund
Der Shih Tzu ist ein klasse Hund der schnell die Herzen erobert!

Oh doch!
Fußhupe, Schoßhund, Wischmopp! Was müssen sich der schöne Shih Tzu und sein Herrchen nicht alles anhören und gefallen lassen.

Besonders die kleinen Rassen werden leider oft ein wenig herablassend belächelt und nicht als vollwertige Hunde anerkannt.

Dabei steht der Shih Tzu den großen Kalibern in nichts nach! Er ist robust, ausdauernd, sehr spielfreudig und gelehrig. Er hat den Mut eines Löwen und ist seinem Besitzer treu ergeben.

Außerdem macht ein kleiner Hund ebenso viel Arbeit und muss genauso erzogen und behandelt werden, wie seine größeren Artgenossen.

Viele sehen allerdings nur das hübsche und (je nach Schur) welpenhafte Aussehen des Shih Tzu und unterschätzen den kleinen Wachhund und sein Können gnadenlos.

Vorurteil 3: Shih Tzu sind sehr pflegeintensiv

Shihtzu Charakter
Zwar benötigen die Tiere vor allem aufgrund ihres Fells häufige und umfangreiche Pflege, dafür zeichnen sie sich durch ihren liebenswerten Charakter aus.

Jein.
Das lange, perfekt gestylte und seidige Fell des Shih Tzu, wie wir es von Ausstellungen kennen, ist sicherlich sehr aufwendig zu pflegen.

Es benötigt viel Hingabe und Zeit, um den Shih Tzu in diese Ausstellungskondition zu bringen.

Auch als Privatperson kommt man um regelmäßiges Bürsten und Entfilzen des Fells sicherlich nicht herum.

Selbst nach Spaziergängen muss es von Laub und Dreck am besten sofort befreit werden. Mit einmal in der Woche Durchbürsten und Kämmen ist es also sicherlich nicht getan.

Jedoch bevorzugen es immer mehr Halter ihren Shih Tzu scheren zu lassen, und zwar meistens im Puppy Cut. Dieser „Kurzhaarschnitt“ macht die Pflege zwar anschließend um einiges einfacher, allerdings geht das besondere und einmalige Aussehen dieser Rasse damit auch verloren.

Darum ist das Scheren unter Haltern oft ein viel diskutiertes und umstrittenes Thema.

Vorurteil 4: Der Shih Tzu ist ein Kläffer

Nein!
Diese Rasse ist zwar besonders aufmerksam und wachsam, neigt jedoch sehr wenig zum Bellen und demnach sind die Hunde keine Kläffer.

Allerdings soll und darf der Shih Tzu, bei Gefahr oder ungewohnten Geräuschen, durchaus anschlagen. Dafür wurde er schließlich ursprünglich gezüchtet und eingesetzt.

Shih Tzu Wesen
Shih Tzu Wesen: Lebendig, sanftmütig, tapfer, intelligent, kontaktfreudig, loyal, couragiert, anhänglich, verspielt, freundlich, aktiv, eigenständig, konzentriert, klug und glücklich – Er ist kein Kläffer!

 

Wenn der Shih Tzu jedoch alles und jeden verbellt, hängt dies eher mit einer unzureichenden Erziehung zusammen, als mit einer typischen Charaktereigenschaft dieser Rasse.


Eignet sich der Shih Tzu als Therapiehund?

Zwar gibt es in Deutschland noch nicht viele Shih Tzu als Therapiehunde, in den USA und Großbritannien werden sie allerdings bereits mit großem Erfolg eingesetzt.

Shih Tzu als Therapiehund
Ist der Shih Tzu als Therapiehund geeignet? Der Shih Tzu bringt viele gute Eigenschaften mit, die ein Therapie- oder Besuchshund braucht. Er ist freundlich, klug und gelehrig, verträgt sich gut mit Artgenossen, Kindern und älteren Menschen, ist nicht aggressiv und hat kaum bis gar keinen Jagdtrieb.

Der Shih Tzu bringt dabei viele gute Eigenschaften mit, die ein Therapie- oder Besuchshund braucht. Er ist freundlich, klug und gelehrig, verträgt sich gut mit Artgenossen, Kindern und älteren Menschen, ist nicht aggressiv und hat kaum bis gar keinen Jagdtrieb. Zudem ist seine kompakte Größe von Vorteil, da viele Personen doch eher Angst vor seinen größeren Artgenossen haben. Den Shih Tzu kann man hingegen bequem auf den Schoß nehmen oder aufs Bett der Patienten setzen. Natürlich ist auch sein niedliches Aussehen ein dickes Plus und die runden Augen erobern alle Herzen im Sturm.

Voraussetzung für den Einsatz in Krankenhäusern, Kinderheimen, Rehakliniken, Altenheimen usw. ist eine solide Schulung des Hundes und das Bestehen diverser Wesenstests. Damit der Shih Tzu also ein guter Therapiehund werden kann, sind eine gute Bindung zu seinem Halter, Grundgehorsam, Toleranz und Freundlichkeit unabdingbar.

Was ist für Dich das typische am Shih Tzu Wesen, bzw. am Shih Tzu Charakter? Bitte hinterlasse einen Kommentar! Was ist für Deinen Shih Tzu typisch?

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